Zwiebelkuchen

Ein Blech Zwiebelkuchen ist ein schönes und einfaches Essen. Es braucht nicht viel, aber viele Menschen werden lecker satt. Was brauchen wir also mehr?

Hier die einfachen Zutaten für dieses Rezept:

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Für den Teig:

450 g Dinkelmehl

225 ml lauwarmes Wasser

1 Würfel Hefe

Salz

Für den Belag:

4-5 große Gemüsezwiebeln

2 Becher Schmand

2 Eier

geriebenen Bergkäse

Salz und Pfeffer

Den Hefeteig knete ich zuerst, damit er schön Zeit hat zum Aufgehen. Ich persönlich mag es sehr, wenn ich die Hälfte des Mehls durch Dinkelvollkornmehl ersetze. Dann schmeckt der Teig einfach kräftiger und das passt gut zum Zwiebelkuchen. Den Teig stelle ich dann in eine warme Ecke meiner Küche und widme mich dem Zwiebelkuchenbelag.

Die Gemüsezwiebeln schäle ich, halbiere sie, schneide oder hoble sie in möglichst feine Streifen und brate sie in etwas Olivenöl an. Wenn das erste Wasser verdampft ist, schließe ich die Pfanne mit einem Deckel und lasse die Zwiebeln bei kleiner Hitze weich kochen. Das dauert schon eine Weile. Wenn sie schön weich sind, würze ich alles mit Salz und Pfeffer und lasse das restliche Wasser  ohne Deckel auf der Pfanne verkochen. Nun müssen die Zwiebeln abkühlen. Die Zeit nutze ich zum Teig ausrollen und Käse reiben. Ausserdem verrühre ich die Eier und den Schmand, würze auch das mit Salz und Pfeffer und gebe den geriebenen Käse dazu. Wenn die Zwiebeln abgekühlt sind, gebe ich die Ei-Schmand-Käse-Mischung über die Zwiebeln, rühre alles um und gebe dann den Belag auf meinen Hefeteig.

Wer mag, kann natürlich auch noch etwas Kümmel hinzu geben. Unsere Kinder mögen ihn aber nicht, also lassen wir ihn einfach weg.

Jetzt geht der Zwiebelkuchen für ungefähr 30 Minuten in den Backofen. Die erste Hälfte der Backzeit gebe ich ihn auf die unterste Schiene und danach auf die mittlere zum Fertigbacken.

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Der Duft ist wunderbar. Wir Großen genießen dazu einen leckeren Cidre oder aber natürlich Federweißen, wenn es den denn dann wieder gibt.

Lasst es Euch schmecken und seid herzlich gegrüßt, Eure Filz-Ela.